Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der Begriff und die Methodik der Oral History in die zeitgeschichtliche Forschung Eingang gefunden. Zuerst an US-Universitäten, mit der Zeit aber auch in Europa.
Seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts hat der Begriff und die Methodik der Oral History in die zeitgeschichtliche Forschung Eingang gefunden. Zuerst an US-Universitäten, mit der Zeit aber auch in Europa.
Ganz Fußballösterreich jubelt, weil ein 65-Jähriger weiter im Land arbeitet und nicht nach München geht, obwohl er dort mehr verdient hätte. Andere internationale Spitzenklubs engagieren 66- und 70-jährige Trainer. Obwohl die Herren körperlich sicher schon ihre Defizite haben, wissen Arbeitgeber und Fußballfans, dass ihre Erfahrung diese mehr als wettmachen. Ganz ähnlich verlaufen die Leben vieler Dirigenten, Solisten, Autoren oder Staatspräsidenten. Sie haben ihre größten Erfolge oft weit über 70.
Seit Jahren machen muslimische Scharfmacher Front gegenüber dem liberalen Rechtsstaat. Die Kultur des Wegschauens in vielen Medien und bei weiten Teilen der Politik dürfte sie in ihrem Machtanspruch bestärkt haben.
Wie bei Joe Biden werden auch bei seinem Herausforderer alle Ausfallserscheinungen genau beobachtet.
Neue Exploration vor allem an Orten gestattet, wo auch Windmühlen aufgestellt werden.
Wegen eines sogenannten "Diversitätsmonats" lässt die rote Gemeinde Wien von ihren Spitälern die Schwulenfahne wehen.
Staatliche Kommissare entmündigen die Unternehmensführungen.
Schulen, Unternehmen, Krankenhäuser, Verwaltung: Der militante Islam hat Frankreich schon verändert. Fast alle Tätigkeitsbereiche sind mit den religiösen Forderungen eines wachsenden Teils der muslimischen Bevölkerung konfrontiert. Dieser Trend zur Identitätsbehauptung schafft Spannungen in den sozialen Beziehungen,
Ein in Österreich der SPÖ sehr nahestehender Verein namens "Reporter ohne Grenzen" hat die Republik in Bezug auf Pressefreiheit heruntergestuft, und dabei einzig ÖVP und FPÖ attackiert, insbesondere wegen Regierungsinseraten. Die weit umfangreicheren Bestechungsinserate des roten Wien-Imperiums werden hingegen mit keinem Wort erwähnt.
Die Absage des österreichischen Nationalmannschaftstrainers an den Münchner Millionenklub demütigt diesen.
Es ist die rechtlich klarste Stellungnahme eines österreichischen Spitzenpolitikers zum Migrationsproblem, die ich bisher je gefunden habe. Die Vorschläge von Andreas Khol, dem ehemaligen Nationalratspräsidenten, sind vor allem die einzigen, die es erreichen würden, das größte Problem für viele Bürger Europas ohne katastrophale Nebenfolgen in den Griff zu bekommen. Gelingt das nicht, so fürchtet Khol – wohl zu Recht – um den künftigen Bestand der Europäischen Union wie auch des Europarates wie auch der Demokratie in Europa.
Ein massiver Unterstützer des "heroischen Aufstandes des palästinensischen Volkes" im Landesgericht zu bedingter Strafe verurteilt.
"Lügenpresse" usw. sind angeblich "demokratiefeindliche Begriffe".
Der Wahlerfolg von Richard Nixon im Jahr 1968 war nicht zuletzt auf die wilden Vietnam-Unruhen an US-Universitäten zurückzuführen.
Interessante Gesundheitsvergleiche zwischen den Geschlechtern.
Viele Übergriffe im sächsischen Wahlkampf.
Bei Kalifats-Forderern bleibt man aber untätig.
Ich gebe zu, ich war weder am grünen Landesparteitag noch beim Maiaufmarsch der SPÖ Wien. Aber ich nehme einmal an, dass die klassischen Medien korrekt von beidem berichtet haben, dass da nicht etwa die Künstliche Intelligenz den referierenden Parteiobmännern etwas in den Mund gelegt hat. Daher amüsieren die Wortmeldungen beider Politiker recht kräftig.
Die Chancen von Kristi Noem sinken.
"Hoch die Arbeit!" Das war am Beginn und in den ersten Jahrzehnten der zentrale Slogan der Arbeiterbewegungen zum 1. Mai. Heute ist zumindest die als Arbeiterpartei gegründete Sozialdemokratie vom genauen Gegenteil geprägt, das man nur in einem "Pfui die Arbeit!" zusammenfassen kann. Die Partei ist heute dominiert von Studenten, von Künstlern, von Journalisten, von Arbeiterpensionisten, von Eisenbahnern, von Gemeinde-Wien- und etlichen sonstigen Beamten sowie von eingebürgerten Migranten (sofern diese nicht schon zu eigenen Türken-, Moslems- oder Migrantenparteien gewechselt sind, die jetzt vielerorts zu sprießen beginnen). Die österreichischen Arbeiter fühlen sich hingegen nicht mehr sonderlich daheim bei der SPÖ. Sie haben sich mehrheitlich den Freiheitlichen angeschlossen, in Deutschland wurde zumindest in etlichen Regionen die CDU "die" Arbeiterpartei.
Alle Parameter stehen aktuell im Zeichen eines Kanzlers Kickl. Die weiterhin hohe Inflation, die als superfiziell empfundene Corona-Aufarbeitung, sowie die emotionsgeladene Migrations- und Ausländerthematik. Fast könnte man glauben die Freiheitlichen könnten bei der kommenden Nationalratswahl ein Sensationsergebnis wie einst Sebastian Kurz erzielen und die einstigen Volksparteien ÖVP und SPÖ zu mittelgroßen Bewegungen und – in Relation zu früheren Zeiten – zu politischen Zwergen minimieren. Glauben ist bekanntlich nicht wissen.
Bedeutet seine Bewerbung einen Interessenkonflikt?
27 meist alte Herren sollen in Deutschland einen gewaltsamen Umsturz geplant haben. Deswegen startete nun in Stuttgart das erste von drei Monsterverfahren gegen die sogenannten "Reichsbürger". Da wird die Justiz der deutschen Ampelregierung Gelegenheit haben, endlich zu zeigen, ob da irgendetwas Gefährlicheres in Gang war als alkoholschwangeres Stammtischgerede und Sandkastenspiele, das die dramatische Anklage wegen "Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens" rechtfertigen würde. Vor allem sollte und müsste sich der deutsche Rechtsstaat zumindest in gleicher Intensität mit Vorgängen befassen, die – in einer zufälligen, aber für die Entwicklung in Deutschland überaus signifikanten Gleichzeitigkeit – die Bundesrepublik und ihr Grundgesetz, die Freiheit, Demokratie und Rechtsstaat wirklich fundamental und ernstzunehmend bedrohen.
Die Zuwanderung löst nicht den Bedarf an Arbeitskräften, sondern löst nur Bedarf an noch mehr Zuwanderung aus.
Bassam Tibi: "Für die Integration ist es kontraproduktiv, wenn man den Islam durch staatliche Brauchtumspflege idealisiert, während sich gleichzeitig ein großer Teil der Muslime von der Mehrheitsgesellschaft und ihren Werten abschottet. Das ist falsche Toleranz."
Den EU-Staaten ist es nicht gelungen, das monatelange Ausbleiben der amerikanischen Militärhilfe zu kompensieren.
Sonst hätte eine Überschrift "Noch sterben mehr Menschen bei Kälte" nie erscheinen dürfen.
Das enorme Summen verschlingende Sozialsystem frisst jene Mittel auf, die der Staat für andere, ja für seine ureigensten Aufgaben dringend bräuchte: Sicherheit, Verteidigung, Infrastruktur.
Das Innsbrucker Wahlergebnis ist nicht nur durch die Abwahl eines amtierenden Bürgermeisters eine absolute Sensation, der nur 40 Prozent der Stimmen bekommt. Es macht auch den Zustand der österreichischen Linken enorm deutlich. Und es sendet auch den nichtlinken Kräften in diesem Land eine schallend laute und klare Botschaft, die freilich jene Österreicher außerhalb Tirols nicht zu hören bekommen, die sich nur über den ORF informieren.
Die Denkwelt der Kremlspitze: Sibirien werde der lebenswerteste Platz auf der Welt werden, deshalb wollen es die Angelsachsen den Russen abjagen ...
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